Klausur - Bericht - Ergebnisse |
Wir trafen uns am 14.10.2023 zur alljährlichen Klausur in unserem Pfarrheim. Nach einem Gebet für Israel machten wir uns an die Arbeit und starteten mit Alexander Berzler, der uns bei dieser Klausur begleitete. Gestartet sind wir mit einem Rückblick auf die letzte Klausur und welche Ziele und Schwerpunkte in diesem Jahr bereits erarbeitet und umgesetzt wurden und was noch offengeblieben ist. Es ist vieles geschehen und unsere Pfarre ist sehr lebendig – so geschieht vieles wie von selbst. Nach einem Austausch erarbeiteten wir die Schwerpunkte für 2023/24. Es wurden nach einem Punktesystem die folgenden drei Punkte ermittelt, an denen wir arbeiten und weiter entwickeln möchten.
Schwerpunkte 2024
Es konnten auch bereits die ersten Ergebnisse erzielt werden. Es ist an der Zeit, im Leiblachtal das Gemeinsame zu finden. Dies wird auf der einen Seite Synergien hervorbringen und andererseits auch mit Veränderung einhergehen. Hier braucht es neue Formate und unser Mitmachen bei der sich daraus ergebenden Veränderung. Auch haben wir uns an einen sehr großen und herausfordernden Punkt gewagt – das Ehrenamt – welches uns alle immer mehr fordert. Hier werden wir in den nächsten PGR-Sitzungen daran arbeiten, einen Zugang zu finden, um hier, wenn möglich, auch Erfolge für unsere Pfarre zu erzielen. Also es bleibt viel zu tun und - NEIN - dies werden wir als PGR ohne dich und dein Mitmachen nicht schaffen. Hier braucht es jede und jeden einzelnen von euch – also DICH. Wir freuen uns über alle, die bereit sind hier mitzuhelfen und sich individuell einbringen können und möchten. Wir vom PGR-Team stehen hier immer für ein Gespräch zur Verfügung. Auch dies ist Ehrenamt, wo es sich lohnt, dabei zu sein – etwas für Körper, Geist und Seele zu tun. Hier können Talente eingebracht und umgesetzt werden. |
geschäftsführender Vorsitzender
Wichtig ist mir eine offene Pfarre in der sich jeder Einzelne herzlich willkommen fühlt und einen guten Platz in unserer großen Gemeinschaft finden kann. Die Pfarre sollte ein Ort der Bestärkung und Orientierung für unser ganz persönliches christliches Leben sein und gleichzeitig eine lebendige Gemeinschaft, die sich den gesellschaftlichen Herausforderungen und kirchlichen Spannungen stellen kann. Ich bin bereit Bestehendes zu fördern und neue Projekte mitzugestalten. Ich bin für ein Miteinander und lade alle ein für unsere Gemeinschaft tätig zu bleiben oder zu werden. Das Engagement kann vielfältig sein – verschiedene Zugänge zu Glaube und Kirche können uns alle bereichern.
stv. geschäftsführende Vorsitzende
(derzeit karenziert)
Ich und mein Mann sind in Lochau aufgewachsen und leben mit unseren Zwillingen in unserer Heimatgemeinde. Mein Großvater war Bestatter und hat eng mit der Pfarre Lochau zusammengearbeitet. Vielleicht habe ich dadurch schon immer einen Bezug zum christlichen Glauben. Seit ich Mama bin spüre ich, dass ich meinen Kindern das Gefühl, dass Gott für uns da ist und auf uns aufpasst wie eine Art Sicherheitsnetz in ihrem Leben verankern will - ein Netz, das sie trägt und ihnen Halt gibt. Dafür braucht es in meinen Augen einen Wandel hin zu familienfreundlichen Möglichkeiten Glauben sichtbar leben zu können. Daher habe ich mich für diese Aufgabe gemeldet und freue mich auf die Zusammenarbeit in diesem Team.
Mitglied
Seit 5 Jahren lebe ich mit meiner Frau in Lochau. Dank der Pfarrgemeinde ist Lochau für uns ein Stück Heimat geworden. Durch die Mitarbeit im PGR, habe ich die Möglichkeit, mich einzubringen und mit gestalten zu können.
Mitglied
Ich bin in Lochau geboren und aufgewachsen. Meine ersten Aufgaben in der Pfarre habe ich als Ministrant übernommen. Als Jugendlicher, junger Erwachsener und Erwachsener war es mir immer wieder eine Freude und Anliegen an verschiedenen Events, Reisen und Weltjugendtagen teilzunehmen. In den letzten beiden Jahren habe ich als Krampus oder Nikolaus viele Familien in Lochau besucht und ihren Kindern Freude bereitet.
Persönlich sehe ich in unseren Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Zukunft unserer Pfarrgemeinde. Es ist mir ein Anliegen diese wieder für unsere Kirche und besonders unsere Pfarrgemeinde zu begeistern. Es wird eine spannende Aufgabe dies zu erreichen im Anbetracht der vielseitigen Möglichkeit die diese Zielgruppe heutzutage hat.
Mitglied
Unsere Pfarrgemeinde macht für mich ein gutes Stück Heimat aus, in der wir uns geborgen fühlen dürfen. Dieses „Geborgen sein dürfen“ ist nicht selbstverständlich und bedarf einerseits des Beibehaltens von Bewährtem und andererseits des Weiterentwickelns unserer lebendigen christlichen Gemeinde. Dem Beobachten, dem Vorschläge erarbeiten und dem Reagieren auf gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme kommt dabei eine zentrale Bedeutung zu. Dazu möchte ich im PGR beitragen.
Mitglied
Die Begeisterung und die Freude junger Menschen in unserer lebendigen Kirche, sind meine Motivation mich in den nächsten fünf Jahren weiter im PGR zu engagieren.
Durch meine vielen Jahre als aktiver Ministrant konnte ich bereits Erfahrung in der Jugend- und Ministrantenarbeit sammeln. Das Feuer des Glaubens, das ich bei den Weltjugendtagen in Madrid, Krakau und Panama gespürt und empfangen habe, möchte ich an Jugendliche in unserer Pfarre weitergeben. Diese unbeschreiblichen Erlebnisse waren für mich ein wichtiger Entscheidungsgrund, mich näher mit dem Glauben auseinanderzusetzen.
Ich sehe mich als Sprachrohr für unsere Jugendlichen und setze mich mit ganzer Kraft für ihre Anliegen ein.
Mitglied
"Herr, gib mir die Kraft, alles zu tun, was du von mir verlangst. Dann verlange von mir, was du willst."
Augustinus Aurelius
Pensionistin Mitglied
Mein Name laut Taufschein ist Heidemarie, Irma Tscherner, verheiratet seit 19.9.1980 mit Klaus, Franz Immler. Ich wurde immer Heidi genannt und so soll es auch weiterhin bleiben.
Ich bin seit meiner Geburt in Lochau aufgewachsen und fühle mich mit diesem Ort sehr verbunden.
Da ich in meinem Leben oft die Gnade Gottes erfahren durfte, ist es mir ein Anliegen in unserer Pfarre für Menschen da zu sein.
Sehr wichtig ist mir die Eucharistie und die Liturgie.
Einsetzen werde ich mich dort, wo ich gebraucht werde.